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Microteaching mit Videos. Gesprächsführung mit Impulsen

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Geschichte - Didaktik, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Paxton und Windeburg beginnen ihren Überblick über die geschichtsdidaktische Literatur mit dem Satz „Es ist ein Leichtes, Belege zu finden, die verdeutlichen, dass Geschichtsunterricht in der Krise ist". Und das nicht zu Unrecht. Dieser Verruf des Geschichtsunterrichts ist auch im deutschsprachigen Raum zu beobachten und ist sicherlich kein neues Problem. Dabei ist laut der Fachliteratur genau das Kritisierte –der Mangel an problemlösendem und kritischem Denken – eines der obersten Ziele des Faches Geschichte. Denn Gautschi zufolge sollte in einem guten Geschichtsunterricht die Fähigkeit, chronologische Abläufe zu erfassen, historische Gegebenheiten zu deuten und zu werten sowie gegenwärtige Probleme auf historische Ursachen zurückzuführen und zu vergleichen gefördert werden. In deutschen Klassenräumen sieht es jedoch oftmals anders aus. Zum einen haben empirische Befunde herausgefunden, dass eine breite Masse der Schülerinnen und Schüler Geschichte als langweilig, uninteressant und überflüssig beurteilen. Zum anderen stellten die Studien erhebliche Defizite bei den Lernenden hinsichtlich ihrer Kenntnisse über die Vergangenheit, ihrer Fähigkeiten im Umgang mit Quellen sowie ihrer fachspezifischen Denkvorgänge, wie beispielsweise dem „Fremdverstehen“ fest. Angesichts dieser Befunde ist die Debatte um die Legitimation des Geschichtsunterrichts nicht verwunderlich. Um den Ursachen für die häufig mangelhafte Qualität des Geschichtsunterrichts nachzugehen und sie zukünftig zu verbessern, empfiehlt es sich bei den Anfängen des Problems, nämlich der Lehrerbildung anzufangen.

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität Potsdam (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Paxton und Windeburg beginnen ihren Überblick über die geschichtsdidaktische ...

Microteaching in der universitären Lehrerausbildung

Rekonstruktionen studentischer Erfahrungsräume im Berufsfeldpraktikum im Bereich Deutsch als Zweitsprache

Zahlreiche empirische Studien zum Bildungserfolg von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund zeigen, dass trotz vieler Bemühungen weiterhin nachweisbare Chancenungleichheiten bestehen. Ein zentraler Anknüpfungspunkt zur Herstellung von Chancengleichheit auf dem Bildungssektor ist die universitäre Professionalisierung zukünftiger Lehrkräfte im Bereich Deutsch als Zweitsprache. In der vorliegenden Arbeit wurde daher ein Microteaching-Konzept für eine universitäre Praxisphase entwickelt, welches angehende Lehrerinnen und Lehrer für den Umgang mit migrationsbedingter Heterogenität sensibilisieren soll. Es wurde im Rahmen einer Triangulationsstudie erforscht, ob das Durchlaufen dieser Praxisphase zu einer Veränderung von kollektiven Wissensstrukturen auf Seiten der Studierenden führt und ihre Einstellungen in Bezug auf den Umgang mit migrationsbedingter Heterogenität beeinflusst. Ausgehend davon, dass sich kollektive Wissensstrukturen durch die Analyse von Diskursen rekonstruieren lassen, wurde für die vorliegende Untersuchung ein methodischer Zugang gewählt, der die Analyse von konjunktivem Wissen in Gruppendiskussionsverfahren in den Mittelpunkt rückt. Die Studie fußt auf einem interdisziplinären Ansatz, weshalb sowohl die soziale als auch die linguistische Dimension von sprachlicher Interaktion und diskursivem Verhalten zum Untersuchungsgegenstand werden. Gül?ah Mavruk studierte Germanistik, Anglistik, Deutsch als Zweit- und Fremdsprache/ Interkulturelle Pädagogik auf Lehramt an der Universität Duisburg-Essen und an der Macquarie University in Sydney. Seit 2010 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen und leitet das Modellprojekt Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund.

Gül?ah Mavruk studierte Germanistik, Anglistik, Deutsch als Zweit- und Fremdsprache/ Interkulturelle Pädagogik auf Lehramt an der Universität Duisburg-Essen und an der Macquarie University in Sydney.

Microteaching Als Erlebnis- Und Handlungsorientierte Methode Im Rahmen Der Lehrerausbildung Und Der Didaktik

Eine Theoretische Und Empirische Untersuchung

Die Qualitat der Schulbildung und die Effektivitat des Lehrens und des Lernens sind unmittelbar mit den Lehreraus- und -fortbildungsprogrammen verknupft. Fur die qualitatsbezogene Verbesserung des Niveaus der Lehrerbildung spielen die padagogischen und didaktischen Theorien eine bedeutende Rolle. Ein Weg dahin, besonders in der Praxis, ist auch das Microteaching, ein Verfahren mit langer Tradition im englisch- und deutschsprachigen Raum und mit etwas kurzerer Tradition in anderen Landern, unter anderem auch Griechenland. Diese Arbeit macht das Microteaching als erlebnis- und handlungsorientierte Methode in der Lehrerausbildung und der Didaktik zu ihrem Mittelpunkt und zeigt mittels einer theoretischen Abhandlung und einer empirischen Untersuchung deren Effektivitat auf."

Die Qualität der Schulbildung und die Effektivität des Lehrens und des Lernens sind unmittelbar mit den Lehreraus- und -fortbildungsprogrammen verknüpft.

Training des Lehrerverhaltens

eine systematische Darstellung and Analyse der Verfahren Schulpraktikum, Microteaching, Unterrichtsmitschau und Gruppendynamik

Microteaching

Training kommunikativer Fertigkeiten zur Gesprächsführung u. für Unterricht ; Beih. zu d. Filmen 331860, 331861