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Finanzportale im E-Commerce

Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, Technische Universität Darmstadt (Finanzierung und Bankbetriebswirtschaftslehre), 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das deutsche Bankwesen sieht sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts vielfältigen Veränderungen und Herausforderungen gegenüber. Als beispielhafte Stichworte seien hier die Globalisierung, ein verändertes Verhalten der Privatkundschaft und das Auftreten neuer Wettbewerber auf einem von der Anbieterseite gesättigten Markt genannt. Das Privatkundengeschäft ist von diesen Veränderungen in besonderem Maße betroffen.(1) Der Entwicklung der Informationstechnologie und der rasanten Verbreitung des Internet kommen in diesem Zusammenhang eine tragende Rolle sowohl als Auslöser als auch als Katalysator des Umbruchs zu.(2) Das Internet-Banking hat seit seiner Entstehung Mitte 1995(3) sehr rasch an Bedeutung hinzu gewonnen. Heute gibt es kaum mehr eine Bank, die nicht mindestens eine Homepage im Internet eingestellt hat. Reine Internet-Banken, wie die NET BANK, vertreiben ihre Bankprodukte ausschließlich über das Internet und geben die dadurch erreichten niedrigeren Transaktionskosten in Form günstigerer Konditionen an ihre Kunden weiter. Die Preistransparenz wird durch immer ausgefeiltere Angebots- und Vergleichsinstrumente sowohl im E-Commerce allgemein, als auch in einer seiner wichtigsten Unterdisziplinen, dem Vertrieb von Finanz-dienstleistungen über das Internet, laufend erhöht. Um im E-Commerce bestehen zu können, sind neben dem Preis der Produkte der Angebotsumfang und mehrwertstiftende Zusatzleistungen eines Anbieters von entscheidender Bedeutung. Für die Banken geht es darum, sich an der Schnittstelle zwischen Internet und Kunden zu positionieren und die Rolle des Netzwerkkoordinators einzunehmen.(4) [...] ______ 1 Vgl. Betsch, O.: Wettbewerbsänderungen auf den Finanzdienstleistungsmärkten und der Umbruch der Vertriebssysteme, in: Betsch, O./Wiechers, R. (Hrsg.): Handbuch Finanzvertrieb, Frankfurt am Main 1995, S. 4 ff. 2 Vgl. Bernet, B.: Strategische Optionen im Retail-Banking, in: Bernet, B./Schmid, P. (Hrsg.): Retail-Banking, Wiesbaden 1995, S. 28 ff. 3 Vgl. Häcker, J.: Internet-Banking: Gestaltungsformen - Rechtsfragen - Sicherheitsaspekte, Wiesbaden 1998, S. 43 f. 4 Vgl. Betsch, O.: Irrtümer und Wahrheiten im Retailbanking, in: bank und markt, Heft 4/1999, S. 22.

Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, Technische Universität Darmstadt (Finanzierung und Bankbetriebswirtschaftslehre), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das deutsche Bankwesen sieht ...

Target Costing im E-Commerce

Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Relevanz und Abgrenzung der Problemstellung In vielen Branchen hat in den letzten Jahren eine zunehmende Veränderung des Unternehmensumfeldes stattgefunden. Wie kein anderes Phänomen zuvor veränderte das Internet die Wirtschaft und ihre Erfolgsgesetze.(1) Viele Unternehmen stehen heute vor der Herausforderung, dem steigenden Kostendruck entgegentreten zu müssen. Mit Hilfe des Internets können diese z.B. die Produktionskosten senken oder den Servicegrad erhöhen, wodurch der Kundennutzen im Vergleich zur Konkurrenz erhöht werden kann.(2) Kaum ein Unternehmen kann es sich heute leisten, die neuen Technologien um das Internet herum und die damit verbundenen Möglichkeiten zu ignorieren, will es seine Zukunft im weltweiten Wettbewerb nicht ernsthaft gefährden.(3) Die Bedeutung des Internets, insbesondere des Electronic Commerce(4), für Wirtschaft und Gesellschaft wird derzeit in „veränderten Rahmenbedingungen, Strukturen und Vorgehensweisen in nahezu allen Bereichen und Branchen“(5) deutlich. Mit den weitreichenden Nutzungsmöglichkeiten des Electronic Commerce öffnen sich für zahlreiche Unternehmen viele Chancen und Möglichkeiten, eigene Prozesse effektiver und effizienter zu gestalten und gleichzeitig strategische Wettbewerbsvorteile aufzubauen. Die erhöhte Markt- und Preistransparenz durch Suchmaschinen und elektronische Einkaufsführer sowie geringe Kosten der Informationsgewinnung verbessern die Situation der Kunden und machen die Produktangebote, -preise und -konditionen transparenter. So können Kunden viele Angebote in relativ kurzer Zeit vergleichen und Produkte oder Dienste gleicher Qualität und gleichen Nutzens herausfinden und ihre Kaufentscheidung auf Grund der reinen Preisdifferenzierungen treffen.(6) [...] _____ 1 Vgl. Booz-Allen / Hamilton (2000), S. 7. 2 Vgl. Seidenschwarz / Knust (2000), S. 425. 3 Vgl. Hermanns / Sauter (1999a), S. 850. 4 Begriffliche Abgrenzung erfolgt im Abschnitt 2.1. 5 Hermanns / Sauter (1999a), S. 850. 6 Vgl. Steuck (1998), S. 78.

Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 2,3, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Universität), Sprache: Deutsch, Abstract: Relevanz und Abgrenzung der Problemstellung In vielen Branchen hat in den ...

Kundenbindungsstrategien für die Zielgruppe 50plus

Customer Relationship Management-Maßnahmen im E-Commerce bei Direktbanken

Inhaltsangabe:Einleitung: Alter - was bedeutet das? Eine klare Antwort auf diese Frage gibt es nicht. Für jeden Einzelnen bedeutet Alter etwas anderes. Klar ist jedoch, dass Alter eine Chance bedeutet. Alter kann eine Chance zum Arbeiten bedeuten, zum Lernen oder zum Leben, aber auch Gebrechlichkeit und Verlust. Alter bedeutet aber gleichermaßen auch ein Lebensgefühl, welches sich unabhängig von der tatsächlichen Anzahl an biologischen Lebensjahren bildet. Warum das Thema Alter für die Gesellschaft und Wirtschaft so wichtig ist, zeigt sich bei einem Blick auf die demographische Entwicklung. Im Jahr 2050 wird jeder Dritte in Deutschland über 60 Jahre alt sein und über eine Kaufkraft verfügen, die weit über dem Bevölkerungsdurchschnitt liegt. Die Zielgruppe 50Plus wird wie keine andere Gruppe in der Bevölkerung die Wirtschaft, das Marketing und das soziale Leben verändern. Sie stellt die Zielgruppe der Zukunft dar, an der niemand mehr, der erfolgreich sein möchte, vorbei kommt. Häufig wird diese Zielgruppe dennoch falsch angegangen, da man sich über den Wandel im Klaren ist, aber dessen Auswirkung falsch einschätzt. Dabei bietet das Alter auch Chancen für die Wirtschaft. Eine gestiegene Lebenserwartung führt zu einer längeren Dauer im Konsum und eine höhere Kaufkraft erhöht die Möglichkeit auf größere Ausgaben. Direktbanken können ihren Status als Dienstleistungsanbieter weiter ausbauen. Durch das rasante Wachstum des Internets führt das Geschäftsmodell der Direktbanken zu neuen Wettbewerbsregeln und strukturellen Umbrüchen. Unter Verzicht von Geschäftsstellen können sie eine bisher noch nie erlebte Erreichbarkeit von sieben Tagen die Woche, 24 Stunden am Tag bieten und geben somit die Möglichkeit Bankgeschäfte von jedem Punkt der Welt aus vorzunehmen. Sie bieten kompetente Lösungen für finanzielle Fragen in bequemer einfacher Form an. Sie verkörpern – praktisch und kostengünstig – die Bank der Zukunft. Sie sind flexibel und verbinden trotzdem das Klassische mit dem Modernen. Das ist es was sie für die Zielgruppe 50Plus so attraktiv macht. Der Bankkunde 50Plus ist Spitzenreiter beim Internet-Banking. Er hat Erfahrungen mit dem Internet, welche mit der Zeit immer weiter zunehmen werden, und er hat Ziele und weiß häufig genau, was er mit seinem Geld anstellen möchte. Über diese Eigenschaften sind sich Direktbanken im Klaren, aber, wie bei vielen Unternehmen, scheitert es bei der Umsetzung einer Vorstellung in die Realität. Viele Institute [...]

Inhaltsangabe:Einleitung: Alter - was bedeutet das?

E-Commerce Systeme aus Sicht von Händlern und Entwicklern

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 2,0, Hochschule Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein das Unterthema E-Commerce aus dem Bereich E-Business näher zu erläutern und im Bereich E-Commerce Systeme Einblicke in die technischen und betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge geben. Dabei geht es im ersten Teil um grundsätzliche Erklärungen im Bereich E-Business, E-Commerce und das Themengebiet bis zu den drei bekanntest E-Commerce Systemen, dessen Anforderungen aus Kunden und Händler Sicht sowie die Erfolgsfaktoren für Betreiber solcher Systeme. Die Erfolgsfaktoren aus einer Studie des E-Commerce Center Köln (ECC Köln) runden diese Arbeit ab.

Durch dieses Verfahren war es schon damals möglich, E-Shopping und EBanking zu betreiben (Vgl. Bächle & Lehmann, 2010, S. 1). Die Anbieter waren nur wenige und auch Teilnehmer wurden nicht die erhofften drei Millionen (Vgl. Schmidt ...

Rechts-Handbuch zum E-Commerce

... E - Business Für Online - Geschäfte , dh . digitale Geschäftsmodelle ( E - Banking / E - Com- 649 merce ) , ist Datenverarbeitung für die technische E - Business - Abwicklung und Durchführung der Geschäftsabwicklung einzuführen .

E-Commerce-Gesetz ECG

Kommentar zum E-Commerce-Gesetz ECG

... IRC Transaktionsfunktion : z.B. E - Banking , Warenbestellungen , hauptsächlich über E - Mail , WWW , FTP , Telnet UE fallen jedoch auch produktive Daten iSv Computerprogrammen bzw. Programmteilen479 , die für sich keinen direkten ...