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German Criminal Procedure Law

Textbook

English summary: This textbook is a thorough and detailed presentation of German Criminal Procedure Law. It follows a systematic structure, but to a great extent it is based on cases or illustrated by examples. German description: This textbook is a thorough and detailed presentation of German Criminal Procedure Law. It has a truly systematic structure, but to a great extent it is based on cases or illustrated by examples. Das Lehrbuch ist eine grundliche und detaillierte Darstellung des deutschen Strafverfahrensrechts, die streng systematisch aufgebaut ist, aber weitgehend anhand von Fallen und Beispielen erfolgt.

English summary: This textbook is a thorough and detailed presentation of German Criminal Procedure Law.

Amélioration de l'offre de service d'un E-banking

Une perspective d'optimisation de la satisfaction client

Dans un secteur ou la concurrence est sans cesse croissante, comme le marche bancaire gabonais, la reussite d'un nouveau service/produit n'est plus garantie par les seules etudes initialement realisees (Management par l'avale). Le constat est que, de facon generale, de nombreux produits ou service sont lances chaque annee et bon nombre d'entre eux assurent un retour d'investissement satisfaisant. Il devient, de plus en plus necessaire, pour les organisations ambitieuses de mettre en place des programmes d'etudes post-lancement du service (la gestion des reclamations/ le suivi de la satisfaction-client), leur permettant d'avoir les informations reelles sur le niveau d'adoption du nouveau service/produit aux exigences de la clientele et d'orienter objectivement leurs actions correctrices. Cet ouvrage propose une revue de la litterature sur la notion de l'E-banking, sur le construit de satisfaction-client et est conforme aux exigences de la methodologie de la recherche. Il concerne, de ce fait, les professionnels, les enseignants et les etudiants du marketing management.

Dans un secteur où la concurrence est sans cesse croissante, comme le marché bancaire gabonais, la réussite d'un nouveau service/produit n'est plus garantie par les seules études initialement réalisées (Management par l'avale).

Möglichkeiten von elektronischen Finanzdienstleistern. E-Banking, E-Trading, E-Insurance

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie, Gießen, 110 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Übergang von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft ist in vollem Gange und eröffnet uns eine Fülle von Möglichkeiten der aktiven Teilhabe auf verschiedensten Ebenen. Beispiele sind die elektronische Steuererklärung (ELSTER) und Plattformen für die Vergabe öffentlicher Aufträge. Auch die Finanzdienstleistungsbranche ist durch das rasante Wachstum der Informations- und Kommunikationstechnologie einem starken Wandel unterzogen. Die Vielseitigkeit des Kanalvertriebes, verändertes Kundenverhalten, neue Wettbewerber und weitere Faktoren bedrohen gerade im Bereich der Banken die Kunde-Bank-Beziehung. Die Distributionskanäle der Anbieter können zwar durch das Medium Internet weiter ergänzt werden, dafür sind aber durch die gegebene Transparenz im Internet die Kunden immer nur einen Mausklick vom Angebot der Konkurrenz entfernt. So dringen unter anderem auch Non-Banks aus dem Bereich der Industrie und des Handels immer weiter in das Bankengeschäft ein. Immer mehr Kunden möchten den Zugangsweg für ihre Bankgeschäfte frei wählen. Je nach Produkt, Situation oder Bedarf wünschen sie die parallele Nutzung von Internet-Banking, Mobile-Banking, Telefon oder Filiale. Dies geschieht einerseits aus Kostengründen, andererseits auch unter dem Gesichtspunkt der Bequemlichkeit. Die gut informierten und technik-affinen Kunden nutzen im heutigen preissensiblen Zeitalter gerne die Möglichkeit, durch die Anwendung der elektronischen Distributionswege günstigere Konditionen zu erhalten, die von den Banken durch geringere Transaktionskosten an die Kunden weiter gegeben werden. Ebenso können die Kunden unabhängig von Zeit und Ort ihre Geldgeschäfte tätigen und machen sich damit unabhängig von FilialÖffnungszeiten, da sie sich den Bankschalter auf ihren Bildschirm holen können. Damit die Kunden dieses Angebot auch benutzen, ist es das Ziel der Banken, ein sicheres, anwenderfreundliches und umfassendes Internetportal anzubieten. Der Kunde soll möglichst alles „aus einer Hand“ bekommen, wodurch verhindert werden soll, dass er bei der Konkurrenz ein breiteres Produktangebot vorfindet und dieses dann auch nutzt. Daraus ergibt sich für die Anbieter im E-Finance-Bereich fast automatisch der Bedarf [...]

Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie, Gießen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Übergang von der Industriegesellschaft zur Informationsgesellschaft ...

Praxishandbuch Treasury-Management

Leitfaden für die Praxis des Finanzmanagements

Über 30 Autoren aus Beratungspraxis und Wirtschaft arbeiten sowohl Standardthemen wie Liquiditätsmanagement, Risikomanagement und Finanzierung als auch Trends wie Hedge Accounting, IFRS und Working Capital Management fundiert und anwendungsorientiert auf.

Sie verantworten den Bereich Finanz- und Treasury- Management. Mitgewirkt haben außerdem 55 Experten aus renommierten Großkonzernen.

Die Regeln des islamischen Bankenwesens: Banking nach der Sharia

Der weltweite Prozess der Globalisierung hält, wie in allen Branchen, auch im Finanzbereich Einzug. Ausländisches Kapital, ausländische Kunden und damit auch andere Kulturen werden für deutsche Banken immer wichtiger. Durch die Einwanderung von ausländischen Arbeitskräften nach dem Zweiten Weltkrieg sind zudem ganz neue Kundensegmente entstanden. Die Kunden haben zum Teil andere Werte und Normen und bedürfen daher anderer Finanzprodukte. Die deutschen Banken haben lange Zeit nicht darauf reagiert und weiterhin kulturell undifferenzierte Produkte angeboten. Ähnlich wurde anfangs in allen Einwanderungsstaaten gehandelt. Doch während manche Banken im Ausland relativ schnell auf diese Möglichkeiten reagierten und teilweise große Erfolge damit erzielten, haben die meisten deutschen Banken diesen Trend zu spät erkannt. Aufgrund ihrer Größe besonders interessant ist in dem Zusammenhang die Kundengruppe der Muslime. Und somit das Islamic Banking. Doch was genau ist Islamic Banking? Diese Frage lässt sich auf zwei Wegen beantworten. Zum einen kann man es definieren als: Islamisches Bankenwesen, dass jede Form von Finanzdienstleistungen, die nach den Regeln des Islam aufgebaut sind, umfasst. Dazu bedarf es der Einhaltung der Verbote des Riba (Zins) der Gharar (Spekulationen) sowie von Maysir und Qimar (Glücksspiel). Außerdem müssen grundsätzliche Regeln eingehalten werden; so dürfen ethisch moralische Grundsätze nie verletzt werden und es muss stets eine Risiko-, Gewinn- und Verlustteilung vorliegen. Besonderes Interesse hat das Islamic Banking während des Beginns der Finanzkrise geweckt. Während konventionelle Banken Milliarden abschreiben mussten, waren islamische Banken zunächst nicht betroffen. Plötzlich erschienen in vielen namenhaften Zeitschriften Artikel über den Erfolg dieser Banken. Doch warum haben islamische Banken der Krise scheinbar getrotzt und wenn sie der Krise trotzen konnten, ist das Islamic Banking dann unanfällig für Krisen oder liegt das Risiko nur an einer anderen Stelle? Vielen Menschen ist inzwischen bekannt, dass islamische Banken keine Zinsen nehmen dürfen. Zinsen sind es aber eben, die die Säule des konventionellen Bankensystems darstellen. Wie also finanzieren sich islamische Banken? Welche Instrumente und Produkte stehen diesen Banken dazu zur Verfügung und gibt es vielleicht weitere wichtige Regeln, die islamischen Banken beachten müssen? Inzwischen sind auch deutsche Banken auf das Islamic Banking aufmerksam geworden und [...]

Accounting and Auditing Organization for Islamic Financial Institutions Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht bezüglich beziehungsweise das heißt f folgende fortfolgende in der Regel Institute for Islamic Banking and Finance ...

Halq al-qur'an - Genese einer frühislamischen Häresie

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann und wodurch es zur Entstehung der halq al-qur'ān - Doktrin gekommen ist, konnte bislang nicht abschließend geklärt werden. Üblicherweise wird sie auf den persischen Maulā Ğahm ibn Safwān bzw. dessen möglichen Lehrmeister Ğa'd ibn Dirham zurückgeführt, die beide in der ersten Hälfte des 8. Jahrhunderts gelebt haben. Watt setzt den Entstehungszeitpunkt dieser Doktrin hingegen etwas später an. Er hält es für wahrscheinlicher, dass Bisr al-Marīsī (gest. 833) diese Doktrin als erstes formuliert hat, da die Frage der Erschaffenheit des Korans seiner Meinung nach um die Mitte des 8. Jahrhunderts noch nicht thematisiert worden war. Diese Ansicht hat einiges für sich und die Möglichkeit, dass es sich bei der Darstellung der Ansichten Ğahm ibn Safwān um Rückprojektionen späterer Gelehrter handeln könnte, wird auch von Josef van Ess nicht ausgeschlossen. Madelung schreibt, dass die ältesten Schriften über die halq al-qur'ān - Doktrin aus der Zeit um die Wende vom 8. zum 9. Jahrhundert stammen. Dies entspricht in etwa der Zeit, in der Bisr al-Marīsī gewirkt hat. In jedem Fall scheint er maßgeblich an der Verbreitung dieser Doktrin beteiligt gewesen zu sein. Zu dieser Zeit soll die Übersetzung griechischer Texte bereits begonnen haben, so dass er hierdurch beeinflusst worden sein könnte. Dies ist zwar möglich, doch unwahrscheinlich. Denn in Bezug auf die griechische Philosophie hat Frank die Nähe der halq al-qur'ān - Doktrin zu neoplatonischen Gedanken nachgewiesen. Obgleich es schon zu Lebzeiten Bisr al-Marīsīs Übersetzungen griechischer Texte gegeben haben mag, so begann doch die Übersetzung der griechischen Neoplatoniker erst in der Mitte des 9. Jahrhunderts mit al-Kindī und al-Himsī. Was für Bisr al-Marīsī gilt, dass gilt natürlich in viel stärkerem Maße auch für Ğahm ibn Safwān. Dieser lebte in der ersten

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Orientalistik / Sinologie - Islamwissenschaft, Note: 1,3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann und wodurch es zur Entstehung der halq al-qur'ān - Doktrin gekommen ist, konnte ...

Handbuch Corporate Citizenship

Corporate Social Responsibility für Manager

Hier liefert ein versiertes Autorenteam die fundierte Gesamtsicht der vielfältigen Anwendungen von Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship. Es bietet Managern und CSR-Verantwortlichen das erforderliche Rüstzeug, um mit der gesellschaftlichen Verantwortung des Unternehmens Wettbewerbsvorteile zu erzielen und so einen nachhaltigen Unternehmenswert aufzubauen. Ein Ideenkatalog mit praxisbezogenen Vorschlägen für die Umsetzung, der zugleich wertvolles wissenschaftliches Hintergrundwissen vermittelt. Plus: Insiderwissen von Praktikern aus unterschiedlichsten Bereichen zur erfolgreichen Anwendung der Corporate Citizenship.

Hier liefert ein versiertes Autorenteam die fundierte Gesamtsicht der vielfältigen Anwendungen von Corporate Social Responsibility (CSR) und Corporate Citizenship.